Hallo Ihr Daheimgebliebenen 😊
ein wunderschöner Sonntag neigt sich dem Ende zu. Bestgekleidet und mit Vorfeude ging es in den mehrstündigen Gottesdienst. 30 weißgekleidete Pastoren, lauter und innbrünstiger Lobpreis, vielen Gebeten und Zeugnissen füllten den (Vor-)nachmittag.
Nach leckerstem und spätem Lunch durften wir heute Qualitätszeit mit unserer liebsten HOH-Family teilen: Perlenarmbänder fädeln, Ballspiele spielen, Ausmalbilder ausfüllen, Henna malen und Chai trinken. Nachdem wir dieses Zeitgeschenk ausgekostet hatten, ging es ab in unseren Brotkasten-Schulbus, durch die turbulent bunte Stadt, um das zukünftige Zuhause der Hoffnung‘ anzuschauen.
Dort angekommen wurden wir herzlichst mit Blumenregen begrüßt und staunten mit offenen Mündern über die sichtbare Gebetserhörung in Form eines riesig großen eingezäunten Landstücks, welches zu einem Begegnungsort für verschiedene randständige Gruppen, aber insbesondere die HOH-Familie beheimaten wird. Wir enthüllten zwei Grundsteine und erlebten eine Ermutigungszeit unter dem bunten Zeltdach. Danach durften wir gemeinsam die zukünftigen Mangobäume und Blumenbepflanzungen in die Erde setzen und uns über die Vision von D., dem Leiter des Home of Hope Centers, freuen – welcher für dieses Land riesengroß träumt.
Nach diesem vollen und erlebnisreichen Tag entschieden wir uns das geplante Abendprogramm auf morgen zu verschieben und fallen nun gleich totmüde ins Bett.
Seid herzlichst gegrüßt, von euren Verreisern.
Große Sehnsucht…. Unser lieber Vater segne euch!